
Innenflügel mit Endkasten und Triebwerken
Restaurierung in Bremen, Halle 5
Linker Innenflügel 2002 – 2010
Der 26. Mai 1999 ist der Startpunkt für die Restaurierungszeitrechnung
Die Überreste des linken Flügels kommen in Hamburg an, 1999
Blick auf die Flügelunterseite, auch die inneren Spreitzklappen sind sichtbar.
Tankraum hinter dem Außentriebwerk, Blick auf den Hauptholm des linken Innenflügels, 2002.
Ausnieten der Rippen vom Flügelendkasten.
Flügelhauptholm, im Bereich des Innentriebwerks, vor dem Sandstrahlen.
Flügelhauptholm, im Bereich des Innentriebwerks , nach dem Sandstrahlen.
Linker Innenflügel auf dem Werg zur Montagevorrichtung.
Die Fertigungsvorrichtung für die Innenflügel ist aufnahmebereit, der rechte Innenflügel steht in Warteposition, der Linke ist aber zuerst dran.
Der linke Innenflügel ist im Femi ausgerichtet und fixiert, dadurch konnte schon die Behäutung von der Flügeloberseite entfernt worden.
Fahrwerksanschlusspunkte, hier sind die Anschlusspunkte mit der Bauvorrichtung verbunden.
Zugang unter der Verkleidung des linken Innentriebwerkes am Endkasten, vor der Restaurierung.
Zugang unter der Verkleidung des linken Innentriebwerkes am Endkasten, nach der Restaurierung.
Öffnungen für die Hydraulikzylinder des Fahrwerkes an der Unterseite des linken Innenflügels.
Korrosion am Fahrwerksanschluß zur Flügelrippe.
Das Ganze nach der Restaurierung!
Sandgestrahlter Endkasten des linken Innenflügels. Blick auf die Oberseite.
Endkasten im Wiederaufbau, Blick auf die Unterseite.
Der Endkasten ist auf der Oberseite fertig beplankt.
Der fertige linke Endkasten mit eingebauten Spreizklappen, 2012
Endkasten, 1938
Der Endkasten schwebt zur Anprobe ein.
Letzte Kontrolle vor dem weiteren Einschweben.
Der Innenflügel ist komplett mit Endkasten im Femi eingebaut.
Linker Innenflügel mit Endkasten, 1937
Das Ausdocken des Innenflügels aus dem Femi.
Einschwenken zum Transportgestell
Der Innenflügel ist jetzt transportfähig, 2008
Der linke Innenflügel auf dem Weg zur Lackiererei, 2008
15 Juli 2008
Der linke Innnenflügel in der Transportvorrichtung, zurück aus der Lakiererei, Blick auf die Oberseite, 2008
Der linke Innnenflügel in der Transportvorrichtung, zurück aus der Lakiererei, Blick auf die Unterseite, 2008
Der linke Innnenflügel befindet sich jetzt in der Ausrüstungsposition
Nasenholm des linken Innenflügels, von der Rumpfseite aus gesehen
Lackierter linker Innenflügel, Blick auf den Hilfsholm
Lackierter linker Innenflügel mit angebauten Triebwerken, ohne Endkasten
Vorbereitung zur Montage des Endkastens an den linken Innenflügel
Vollendete Montage. Endkastens und der linke Innenflügel bilden eine Einheit.
Der Endkasten des Innenflügels ist auf den Einbau der Spreizklappen vorbereitet.
Zugangsklappen zum Tankraum des linken Innenflügels, von innen gesehen.
Flügelvorderkante vom Innenflügel ohne Nasenkappen, unbearbeitet. 2002
Der Vorderholm im unrestauriertem Zustand
Die erste Nasenkappe wird am restaurierten Vorderholm angepaßt, 2008
Der lackierte linke Innenflügel mit Rumpf-Dummy, 2009
Der linke Innenflügel ist fertig, Mai 2010!
Der linke Innenflügel ist fertig, Mai 2010!
Rechter Innenflügel 2008 – 2017
Die Überreste des rechten Flügels kommen in Hamburg an, 1999
Der rechte Innenflügel, komplett mit Endkasten, das Salzwasser und die Bergung haben Spuren hinterlassen.
Der rechte Innenflügel wartet auf die Restaurierung, Blick auf die Oberseite, 2008
Der rechte Innenflügel auf dem Weg in die Fretigungsvorrichtung, 2008
Der Flügel ist im Femi angekommen, es folgt die exakte Positionierung im Femi.
Der neue Haupholm des rechten Innenflügels , der von Rippe 1 bis Rippe 3 total zerstört war, 2010
Der rechte Innnenflügel in der Transportvorrichtung, zurück aus der Lakiererei, Blick auf die Unterseite, 2015
Der rechte Innnenflügel befindet sich jetzt in der Ausrüstungsposition
Der rechte Innnenflügel, das Brandschott vom Außentriebwerk ist montiert.
Langsam wird es eng in der Restaurierungshalle.
Das Triebwerk wird an der Fahrwerkstonne positioniert.
Die Triebwerksverkleidung ist montiert, 2017
Die Strömungsverkleidungen von Motor 3(innen) und 4(außen) fehlen noch an der Flügeloberseite.
Der Umzug nach Stuhrbaum beginnt im September 2017.
Im zweiten Halbjahr 2017 mußte unsere Condor Flügelrestaurierung leider aus der Halle 5 am Airbus Standort Bremen ausziehen, weil die Halle aus bautechnischen Gründen geschlossen und deshalb abgerissen wird.
Eine neue Heimat fanden wir in der ca. 10km entfernten Airbus Außenstelle in Stuhrbaum.
Restaurierung in Stuhrbaum
Rechter Innenflügel 2017 – 2020









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