Grafik: Böttcher
- Die Landklappen(Spreizklappen) sind noch in einem recht guten Zustand, im Gegensatz zum restlichen Condor Wrack.
- Bei einem genaueren Blick,sieht man, dass die Klappenstrukturen doch sehr von Korrosion durchsetzt sind und dass die beiden Abstürze der Struktur auch gewaltig zugesetzt haben.
- So muss geprüft werden, welche Strukturteile noch restaurierungsfähig sind. Eine Aufgabe, die sich lohnt.
- Was duch die Kontrolle kommt, wird verwendet, was nicht, wird durch eine Neuanfertigung ersetzt, wenn man denn weiß, wie die Struktur dort aussah....
- Die Vormontage der Strukturteile: So bekommt man einen guten Überblick über die Gesamtstruktur der Klappe.
- Und wenn man die Strukturteile im Vorfeld akkurat gekennzeichnet hat, dann erleichter das den Aufbau ungemein.
- So langsam wächst die Klappe wieder zusammen.
- Restarbeiten werden noch ausgeführt.
- Dann ist die Spreizklappe endgültig fertig.
- Der abnehmbare Flügelendkasten vom Innenflügel, nimmt im hinteren Teil zwei Spreizklappen auf. Hier ist er in der Montagevorrichtung im Aufbau..
- Der Flügelendkasten ist fast fertig, im unterem Bereich fehlt noch die Beplankung.
- Die Spreizklappen sind jetzt eingebaut und erste Funktionstests weden durchgeführt.
- Der Endkasten ist jetzt am Innenflügel montiert, man sieht den Montageort der Spreizklappen .deutlich
- Die Innenklappe ist montiert.
- Und sie passt sich hervorragent ein.
- Die zweite Spreizklappe wird eingebaut, im Übergangsbereich gibt es keine Reibereien.
- Eine großartige Gesamtansicht der beiden Klappen im eingebauten Zustand.
- Funktionstest schließen sich an.
- In der Flügelausrüstung des Focke-Wulf Werkes Bremen, die Spreizklappen sind eingebaut und werden getestet, 1938
- In Stuhrbaum, der Innen- und Außenflügel bilden eine Einheit, imposante 15m Flügellänge!
- Die drei Spreizklappen sind zum ersten Mal am Flügel gemeinsam montiert! Stuhrbaum, Juni 2019
Fotos und Grafiken: Condor Team Hamburg / Bremen