
Restaurierung beim Condor Team Hamburg, DLBS
Die Überreste des Höhenleitwerks treffen im Hamburger Hafen ein, 1999
Die rechte Höhenleitwerksflosse einer C-3, 1941
Höhenleitwerkskasten aus der Fertigung, ohne Ruder und Nasen, 1940
Die Flosse ist vom Rumpfheck getrennt und aufgebockt.
Schadensaufnahme.
Die Unterwasserjahre haben ihre deutlichen Spuren hinterlassen.
Die Rippen und Holme sind restauriert und bilden wieder die Höhenleitwerksstruktur.
Bis ins letzte Detail entspricht die restaurierte Struktur dem Original.
Die Höhenflossen sind in ihrer Grundstruktur fertig restauriert.
Die Oberflächenbeplankung wid angebracht, da ist schon der volle Einsatz gefragt.
Die Nase der Flosse in ihrem Bergungszustand.
Die restaurierten Rippen sind positioniert und fixiert...
..dann wird die Beplankung geheftet.
Die Flosse ist fast komplett restauriert, Flosse und Nase bilden eine Einheit.
Der Gummienteiser ist an der Nase angebracht.
Die Höhenleitwerksflosse ist fretig. Rollout mit Pressebegleitung.
Erster Strukturaufbau der Höhenruder, mit einigen neu angefertigten Rippen.
Exakte Positionierung der Rippen in der Bauvorrichtung ist äußerst wichtig.
Es passt alles. Rippen und Nasenholm können verbunden werden.
Stützlagerbereich am Ruder ist fast fertig, das Stützlager ist eingebaut.
Das fast fertige rechte Höhenruder befindet sich noch in der Montagevorrichtung.
Die Höhenruder sind fertig.
Auch das Hilfsruder ist eingebaut.
Das linke Höhenruder ist an der Flosse installiert.
Funktionstest folgen.
Rechte Flossenseite mit eingebautem Ruder.
Der Rudermassenausgleich ist in Form einer Stahlplatte angebaut, 2018
Der Rudermassenausgleich, 1942
Das Ruder ist auch schon "stoffbespannt", 2019
Fotos und Grafiken: Condor Team Hamburg und Bremen